Dissertations- und Habilitationsprojekte
Dissertationsprojekt
Leitbilder „guter“ Mutterschaft – Wie Mumfluencerinnen das Bild von Mutterschaft prägen (Arbeitstitel)
Promovendin: Tessa-Marie Menzel
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Dissertationsprojekt
Alltag und Übergänge in der Familiären Bereitschaftsbetreuung – (De-)Konstruktionen im Kontext öffentlicher Erziehungshilfe im privaten Raum (Arbeitstitel)
Promovendin: Antonia Finckh
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Dissertationsprojekt
Belastungsregulation bei Fachkräften in der Sozialen Arbeit
Promovendin: Lisa Marie Erlemann
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Habilitationsvorhaben
Sexualität in der Frühpädagogik – Sprachanlass oder Schamsituation? Eine ethnografische Studie zum (sprachlichen) Umgang pädagogischer Fachkräfte mit kindlicher Sexualität
Habilitandin: Dr.in Stephanie Spanu
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Habilitationsvorhaben
Leiden im Sozialen –
Eine sozialpädagogische Reflexion sozialen Leidens im Kontext wohlfahrtsstaatlicher Arrangements
Habilitand: Dr. Holger Schoneville
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Externes Dissertationsprojekt
Welche Bedürfnisse haben Kinder im Alter zwischen 6-10 Jahren in der stationären Hilfe / Heimunterbringung? – Eine Erhebung mit Kindern und Fachkräften der Kinder- und Jugendhilfe.
Promovendin: Solveig-Freya Brunschwiler
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Dissertationsprojekt
Das 'Eigene' im 'Anderen' – Antiziganistische Stereotypisierungen in Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
Promovendin: Dipl. Päd. Kathrin Schulze
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Habilitationsvorhaben
Einheit der Kinder- und Jugendhilfe (Arbeitstitel)
Habilitandin: Dr.in Melanie Oechler
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Dissertationsprojekt
Digitalisierung als Herausforderung für die Schulsozialarbeit? Eine qualitativ-rekonstruktive Studie zu handlungsleitenden Orientierungen und professionellen Werthal-tungen sozialpädagogischer Akteur*innen in Schule
Promovend: Oliver Schleck
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Habilitationsvorhaben
„Persönlichkeitsentwicklung“ in sozialpädagogischen Qualifizierungen an Berufsfach- und Fachschulen – aber wie und wohin? Zur Weiterentwicklung einer (kritischen) Didaktik der Sozialpädagogik
Habilitandin: Dr.in Nina Göddertz
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Dissertationsprojekt
Die Organisation der Beziehung – Professionelle Beziehungsgestaltung in der Kinder- und Jugendhilfe.
Promovendin: Tina Stremmer
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Suche & Personensuche
Mensapläne
Anfahrt & Lageplan
Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.