Zum Inhalt
Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bildungsforschung
Professorin für Pädagogik der frühen Kindheit

Prof. Dr. (i.R.) Lilian Fried

Arbeitsschwerpunkte

Weitere Informationen

27.08.1970 - 31.07.1973

  • Lehrerin z.A.: zweite Lehramtsprüfung für Grund- und Hauptschulen am 18.12.1972

31.03.1973

  • Geburt des ersten Sohnes Torsten

01.09.1974 - 31.03.1979

  • Pädagogische Assistentin am Zentrum für empirische pädagogische Forschung der Erziehungswissenschaftlichen Hochschule Rheinland-Pfalz - Abteilung Landau

SS 1974 - SS 1978

  • Diplomstudium Erziehungswissenschaft an der Erziehungswissenschaftlichen Hochschule Rheinland-Pfalz - Abteilung Landau; dort Hauptdiplomprüfung am 31.10.1978

03.02.1978

  • Geburt des zweiten Sohnes Marco

01.04.1979 - 31.07.1984

  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Seminar Pädagogik der Erziehungswissenschaftlichen Hochschule Rheinland-Pfalz - Abteilung Landau. In diesem Zeitraum Projekte im Zentrum für empirische pädagogische Forschung

01.08.1984 - 31.07.1984

  • Lehrerin an der Ganztagsgrundschule Ruhbank (Pirmasens)

01.08.1985 - 03.02.1988

  • Erneute Abordnung an die Erziehungswissenschaftliche Hochschule Rheinland-Pfalz - Abteilung Landau zur Wahrnehmung der Funktion einer Akademischen Rätin, Seminar Pädagogik

03.12.1984

  • Promotion zum Doktor der Philosophie

04.02.1988 - 31.05.1991

  • Akademische Oberrätin an der Erziehungswissenschaftlichen Hochschule Rheinland-Pfalz - Abteilung Landau, Seminar Pädagogik

01.06.1991 - 31.06.1993

  • Abordnung für zwei Jahre an das rheinland-pfälzische Ministerium für Bildung und Kultur in Mainz zur Wahrnehmung der Tätigkeit einer Grundsatzreferentin (Ministerbüro)

01.07.1993 - 30.09.1999

  • Akademische Oberrätin an der Universität Koblenz-Landau, Abteilung Landau, Institut für Pädagogik

01.10.1999 - 31.03.2000

  • Vertretung der C3-Professur für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Schulpädagogik im Wintersemester 1999/2000 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

16.12.1999

  • Habilitation für das Fachgebiet Erziehungswissenschaft an der Universität Koblenz-Landau

01.04.2000 - 30.09.2000

  • Vertretung der C4-Professur für Pädagogik der frühen Kindheit im Sommersemester 2000 an der Universität Dortmund

01.05.2000

  • Ernennung zur Akademischen Direktorin an der Universität Koblenz-Landau, Abteilung Landau, Institut für Pädagogik

Seit 28.08.2000

  • C4-Professur für Pädagogik der Frühen Kindheit an der Universität Dortmund
  • Fried, L. (im Erscheinen): Präventive Diagnose und Förderung der Sprachkompetenz von Kindern im Vor- und Grundschulalter. In: R. Hinz & R. Walthes (Hrsg.), Heterogenität in der Grundschule. Den pädagogischen Alltag bewältigen. Weinheim: Beltz, 2. Aufl.
  • Fried, L. (im Erscheinen): Sprachbildung/-förderung im Vorschulalter. In: A. Schwertfeger & J. Helm (Hrsg.): Arbeitsfelder der Kindheitspädagogik. Weinheim: Beltz.
  • Fried, L. (2013). Die Qualität der Interaktionen zwischen frühpädagogischen Fachkräften und Kindern – Ausprägungen, Moderatorvariablen und Wirkungen am Beispiel DO-RESI. In: Fröhlich-Gildhoff, K.; Nentwig-Gesemann, I.; König, A.; Stenger, U. & Welzien, D. (Hrsg.). Forschung in der Frühpädagogik. Schwerpunkt Interaktion. Freiburg: FEL.
  • Fried, L. (2013): Frühkindliche Diagnostik domänenspezifischer Entwicklung – am Beispiel des naturwissenschaftlichen Entwicklungsbereichs. In: M. Stamm & D. Edelmann (Hrsg.): Handbuch frühkindliche Bildungsforschung (S. 831-843). Berlin: Springer VS.
  • Fried, L. (2013): Sprachförderung. In: L. Fried & S. Roux (Hrsg.): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit (S. 175-181). Berlin: Cornelsen Scriptor, 3., überarbeitete Aufl.
  • Fried, L. (2013): Transitionskonzepte Kindergarten — Schule. In: L. Fried & S. Roux (Hrsg.): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit (S. 311-324). Berlin: Cornelsen Scriptor, 3., überarbeitete Aufl.
  • Fried, L. (2013): Zur Qualität pädagogischer Sprachdiagnostik. In: Kieferle, C., Reichert-Garschhammer, E. & Becker-Stoll, F. (Hrsg.): Sprachliche Bildung von Anfang an. Strategien, Konzepte und Erfahrungen (S. 228-249). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Fried, L. (2013): Zwischen Wissenschaft und Ausbildung. In: L. Fried & S. Roux (Hrsg.): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit (S. 13-20). Berlin: Cornelsen Scriptor, 3., überarbeitete Aufl.
  • Fried, L. & Roux, S. (2013): Zur Pädagogik der frühen Kindheit im 21. Jahrhundert — Desiderata.  In: L. Fried & S. Roux (Hrsg.): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit (S. 420-424). Berlin: Cornelsen Scriptor, 3., überarbeitete Aufl.
  • Fried, L. & Roux, S. (Hrsg.). (2013): Handbuch Pädagogik der frühen Kindheit. Berlin: Cornelsen Scriptor, 3., überarbeitete Aufl.
  • Fried, L. (2012): Junge Kinder als „intuitive Theoretiker ihrer gesamten Welt“? – Forschungsergebnisse zu Wissenslandkarten bei jungen Kindern. In: Kalloch, C. & Schreiner, M. (Hrsg.): „Gott hat das in Auftrag gegeben“ – Mit Kindern über Schöpfung und Weltentstehung nachdenken. Jahrbuch für Kindertheologie, Bd. 11 (S. 20-35). Stuttgart: Calwer.
  • Stude, J., Isele, P. & Fried, L. (2012): Individuelle Entwicklungsverläufe beim Übergang von der Kita in die Grundschule am Beispiel der Erzählkompetenz. In: E. Wannack, S. Bosshart, A. Eichenberger, M. Fuchs, E. Hardegger & S. Marti (Hrsg.): 4- bis 12-Jährige – ihre schulischen und ausserschulischen Lern- und Lebenswelten. Münster: Waxmann.
  • Fried, L. (2012): Programme, Konzepte und subjektive Handlungsorientierungen. In: L. Fried, B. Dippelhofer-Stiem, M.-S. Honig & L. Liegle: Pädagogik der frühen Kindheit (S. 57-90). Weinheim: Beltz.
  • Fried, L. (2012): Sprachförderstrategien in Kindergartengruppen – Einschätzungen und Ergebnisse mit DO-RESI. In: Empirische Pädagogik 2011, 25 (4), S. 543-562.
  • Fried, L. (2012): Sprachlich-kognitive Entwicklung in der Phase der Transition vom Kindergarten zur Grundschule – ausgewählte Ergebnisse der TransKiGs-Längsschnittstudie. In: Sprache – Stimme – Gehör, 36, S. 1-4.
  • Fried, L., Dippelhofer-Stiem, B., Honig, M.-S. & Liegle, L. (2012): Pädagogik der frühen Kindheit. Weinheim: Beltz.
  • Fried, L. & Stude, J. (2012): Erzählkompetenzen im Übergang von der Kita zur Grundschule: Bedeutung des häuslichen Kontextes. In: Empirische Pädagogik 2011, 25 (4), S. 386-405.
  • Fried, L. (2011): Frühpädagogische Diagnostik. In: K.-P. Horn, H. Kemnitz, W. Marotzki & U. Sandfuchs (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft (KLE). Stuttgart: Klinkhardt (UTB-Online-Shop).
  • Fried, L. (2011): „Sprachförderung muss viel früher ansetzen“. Worauf es bei Sprachstands-erhebungen ankommt. In: DJI Impulse, 4, S. 20-22.
  • Fried, L., Isele, P. & Stude, J. (2011): Väter-Involvement während der Phase des Übergangs vom Elementar- in den Primarbereich – Erste Befunde der Wissenschaftlichen Flankierung von TransKiGs. In: S. Oehlmann, Y. Manning-Chlechowitz & M. Sitter (Hrsg.): Frühpädagogische Übergangsforschung: Von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule (S. 107-120). Weinheim: Juventa.
  • Quasthoff, U., Fried, L., Katz-Bernstein, N., Lengning, A., Schröder, A. & Stude, J. (2011): (Vor)Schulkinder erzählen im Gespräch. Kompetenzunterschiede systematisch erkennen und fördern. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren.
  • Briedigkeit, E., Stude, J. & Fried, L. (2010): Narrative Kompetenzen: Erste Ergebnisse zu ihrer Modellierung und diagnostischen Erfassung im Vorschulalter. In: B. Schwarz, P. Nenniger, P. & R.S. Jäger (Hrsg.). Erziehungswissenschaftliche Forschung – nachhaltige Bildung. Beiträge zur 5. DGfE-Sektionstagung "Empirische Bildungsforschung"/ AEPF-KBBB im Frühjahr 2009. (S. 269-278). Landau: Verlag Empirische Pädagogik.
  • Fried, L. (2010): Entwicklungspsychologische Grundlagen und Lernen. In: C. Koop, I. Schenker, G. Müller, S. Welzien & Karg Stiftung (Hrsg.): Begabung wagen. Ein Handbuch für den Umgang mit Hochbegabung in Kindertagesstätten (S. 125-137). Weimar: das netz.
  • Briedigkeit, E., Stude, J. & Fried, L. (2010): Narrative Kompetenzen: Erste Ergebnisse zu ihrer Modellierung und diagnostischen Erfassung im Vorschulalter. In: B. Schwarz, P. Nenniger, P. & R.S. Jäger (Hrsg.). Erziehungswissenschaftliche Forschung – nachhaltige Bildung. Beiträge zur 5. DGfE-Sektionstagung "Empirische Bildungsforschung"/ AEPF-KBBB im Frühjahr 2009. (S. 269-278). Landau: Verlag Empirische Pädagogik.
  • Fried, L. (2010): Kindertagesbetreuung. In: S. Jordan (Hrsg.): Lexikon Pädagogik. 100 Grundbegriffe (S. 151-153).  Stuttgart: Reclam.
  • Fried, L. (2010): Naturwissenschaftlich-technische Bildung in Kindertagesstätten. In: C. Koop, I. Schenker, G. Müller, S. Welzien & Karg Stiftung (Hrsg.): Begabung wagen. Ein Handbuch für den Umgang mit Hochbegabung in Kindertagesstätten (S. 309-319). Weimar: das netz.
  • Fried, L. (2010): Sprachliche Bildung. In: M. Stamm & D. Edelmann (Hrsg.): Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung. Was kann die Schweiz lernen? (S. 155-175). Zürich: Rüegger.
  • Fried, L. (2010): Vorschulerziehung. In: D. H. Rost (Hrsg.): Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (S. 935-941), 4., überarbeitete und erweiterte Aufl.. Weinheim: Beltz.
  • Fried, L. (2010): Vorschulpädagogik. In: S. Jordan (Hrsg.): Lexikon Pädagogik. 100 Grundbegriffe (S. 296-297). Stuttgart: Reclam.
  • Fried, L. (2010): Wie steht es um die Sprachförderkompetenz von deutschen Kindergartenerzieherinnen? – ausgewählte Ergebnisse einer empirischen Studie. In: Hans-Joachim Fischer/Peter Gansen/Kerstin Michalik (Hrsg.): Sachunterricht und Frühe Bildung. Forschungen zur Didaktik des Sachunterrichts Bd. 9. Bad Heilbrunn: Klinkhardt Verlag. S. 205-218.
  • Fried, L. & Voss, A. (2010): Der vorschulische Bereich im internationalen und nationalen Vergleich. In: W. Bos, S. Hornberg, K.-H. Arnold, G. Faust, L. Fried, E.-M. Lankes, K. Schwippert, I. Tarelli & R. Valtin (Hrsg.): IGLU 2006 - die Grundschule auf dem Prüfstand. Vertiefende Analysen zu Rahmenbedingungen schulischen Lernens (S. 165-195). Münster: Waxmann.
  • Bos, W., Hornberg, S., Arnold, K.-H., Faust, G., Fried, L., Lankes, E.-M., Schwippert, K., Tarelli, I. & Valtin, R. (Hrsg.). (2010): IGLU 2006 - die Grundschule auf dem Prüfstand. Vertiefende Analysen zu Rahmenbedingungen schulischen Lernens. Münster: Waxmann.
  • Fried, L. & Voss, A. (2010): Der vorschulische Bereich im internationalen und nationalen Vergleich. In: W. Bos, S. Hornberg, K.-H. Arnold, G. Faust, L. Fried, E.-M. Lankes, K. Schwippert, I. Tarelli & R. Valtin (Hrsg.): IGLU 2006 - die Grundschule auf dem Prüfstand. Vertiefende Analysen zu Rahmenbedingungen schulischen Lernens (S. 165-195). Münster: Waxmann.
  • Fried, L., Hoeft, M., Isele, P., Stude, J. & Wexler, W. (2009): Flankierende Begleitforschung. In: Lenkungsgruppe TransKiGs (Hrsg.): Übergang Kita – Schule. Zwischen Kontinuität und Herausforderung. Materialien, Instrumente und Ergebnisse des TransKiGs-Verbundprojekts (S. 56-58). Weimar: das netz.
  • Fried, L. (2009): Education, language and professionalism: issues in the professional development of early years p­ractitioners in Germany. In: Early Years 29 (1), pp. 19-30.
  • Fried, L. (2009): Präventive Diagnose und Förderung der Sprachkompetenz von Kindern im Vor- und Grundschulalter. In: R. Hinz & R. Walthes (Hrsg.), Heterogenität in der Grundschule. Den pädagogischen Alltag bewältigen (S. 83-90). Weinheim: Beltz.
  • Fried, L. (2009): Sprache – Sprachförderung – Sprachförderkompetenz. In: Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes NRW (Hrsg.): Kinder bilden Sprache – Sprache bildet Kinder. Sprachentwicklung und Sprachförderung in Kindertagesstätten (S. 35-55). Münster: Waxmann.
  • Fried, L., Briedigkeit, E., Isele, P. & Schunder, R. (2009): Delfin 4 – Sprachkompetenzmodell und Messgüte eines Instrumentariums zur Diagnose, Förderung und Elternarbeit in Bezug auf die Sprachkompetenz vierjähriger Kinder. Zeitschrift für Grundschulforschung, 2 (2), 13–26.
  • Fried, L./Briedigkeit, E./Schunder, R. (2009): Sprachförderung gemäß Delfin 4. In: Kita aktuell NRW 18 (1), S. 8-11.
  • Fried, L. (2008): Pädagogische Sprachdiagnostik für Vorschulkinder – Dynamik, Stand und Ausblick. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Sonderhefr 11/2008, S. 63-78.
  • Bos, W., Hornberg, S., Arnold, K.-H., Faust, G., Fried, L., Lankes, E.-M., Schwippert, K. & Valtin, R. (2008): IGLU-E 2006. Die Länder der Bundesrepublik Deutschland im nationalen und internationalen Vergleich. Münster: Waxmann.
  • Fried, L. (2008): Delfin 4: Diagnostik, Elternarbeit und Sprachförderung bei Vierjährigen in NRW. In: SchulVerwaltung 19 (11), S. 300 – 302.
  • Fried, L. (2008): Professionalisierung von Erzieherinnen am Beispiel der Sprachförderkompetenz – Forschungsansätze und erste Ergebnisse. In: Balluseck, H. von (Hrsg.): Professionalisierung in der Frühpädagogik (S. 265-277). Opladen: Barbara Budrich.
  • Fried, L. (2008): Ausblick. In: L. Fried (Hrsg.), u. Mitarb. von G. Büttner/I. Melle/ N. Mette/C. Selter: Das wissbegierige Kind. Neue Perspektiven in der Früh- und Elementarpädagogik (S. 190-198). Weinheim: Juventa.
  • Fried, L. (Hrsg.), u. Mitarb. von Büttner, G./Melle, I./ Mette, N./Selter, C. (2008):  Das wissbegierige Kind. Neue Perspektiven in der Früh- und Elementarpädagogik. Weinheim: Juventa.
  • Fried, L. (2008): Einleitung. L. Fried (Hrsg.), u. Mitarb. von G. Büttner/I. Melle/ N. Mette/C. Selter:  Das wissbegierige Kind. Neue Perspektiven in der Früh- und Elementarpädagogik (S. 7 – 20). Weinheim: Juventa.
  • Fried, L. (2008): Bildung und didaktische Kompetenz. In: W. Thole/H.-G- Rossbach/M. Fölling-Albers/R. Tippelt (Hrsg.): Bildung und Kindheit. Pädagogik der Frühen Kindheit in Wissenschaft und Lehre (S. 141-151). Opladen: Barbara Budrich.
  • Fried, L./Kohlruss, M./Reintjes, M. (2008): Wissenslandkarten von Kindern. Wissensentwicklung dokumentieren und fördern. L. Fried (Hrsg.), u. Mitarb. von G. Büttner/I. Melle/ N. Mette/C. Selter:  Das wissbegierige Kind. Neue Perspektiven in der Früh- und Elementarpädagogik (S. 167-189). Weinheim: Juventa.Roux, S./Fried, L./Kammermeyer, G. (Hrsg.). (2008): Sozial-emotionale und mathematische Kompetenzen in Kindergarten und Grundschule. In: Empirische Pädagogik Bd. 22, Heft 2 (Themenheft).Roux, S./Fried, L./Kammermeyer, G. (2008): Sozial-emotionale und mathematische Kompetenzen in Kindergarten und Grundschule – eine Einführung. In: Empirische Pädagogik Bd. 22, Heft 2, S. 96 – 112.
  • Fried, L./Briedigkeit, E. (2008): Sprachförderkompetenz. Selbst- und Teamqualifizierung für Erzieherinnen, Fachberatungen und Ausbilder. Berlin: Cornelsen Scriptor.
  • Fried, L. (2007): Die Entwicklung kindlichen Wissens sichtbar machen. In: Neuß, N. (Hrsg.): Bildung und Lerngeschichten im Kindergarten (S. 101-124). Weinheim: Beltz.
  • Fried, L. (2007): Familie und Elementarerziehung. In: Ecarius, J./Merten, R. (Hrsg.): Handbuch Familie (S. 285-299). Wiesbaden: VS Verlag.
  • Fried, L. (2007): „Sprachstand 4“ misst Sprachentwicklungsstand. In: Kita aktuell 16 (3), S. 53-55.
  • Fried, L. (2007): Sprachförderkompetenz von ErzieherInnen. In: Sozial Extra 31 (5), S. 26-28.
  • Fried, L. (2007): Sprachstandserhebungsverfahren für Kindergartenkinder und Schulanfänger in Politik und Pädagogik. In: Schöler, H./Welling, A. (Hrsg.): Sonderpädagogik der Sprache (S. 665-683). Göttingen: Hogrefe (= Handbuch Sonderpädagogik, Bd. 1).
  • Fried, L./Briedigkeit, E. (2007): Delfin4 – Hintergründe und Einblicke zum neuen System der Sprachstandsfeststellung und –förderung. In: Kompakt Spezial (5), S. 10-11.
  • Fried, L./Briedigkeit, E./Isele, P./Schunder, R. (2007): Notwendigkeit und Praxis von Sprachtests bei Kindergartenkindern. In: Städte- und Gemeinderat 61 (9), S. 16 - 19.
  • Bos, W./Hornberg, S./Arnold, K.-H./Faust, G./Fried, L./Lankes, E.-M./Schwippert, K./Valtin, R. (Hrsg.) (2007): IGLU 2006. Lesekompetenzen von Grundschulkindern in Deutschland im internationalen Vergleich: Münster: Waxmann.
  • Ashida, H., Kadota, K., Akita, K., Suzuki, M., Noguchi, T., Oda, Y., Fried, L., König, A. (2007). Comparative Study of Perceptions of Early Childhood Education among Japanese, German, and US Preschool Teachers using Multi-vocal Ethnography Method. International Journal of Early childhood Education, Korean Society for Early Childhood Education for Early Childhood Education, Vol. 13 No. 2, 79-96.
  • Fried, L. /Roux, S. (Hrsg.) (2006): Pädagogik der frühen Kindheit. Handbuch und Nachschlagewerk. Weinheim: Beltz.
  • Fried, L./Briedigkeit, E. (2006): Sprachstandserhebungen. Verschiedene Verfahren in Kindergarten und Grundschule. In: Die Grundschulzeitschrift 20 (198), S. 10-13.
  • Fried, L. (2006): Grundlagen der Sprachstandserhebungen in Kindergarten und Grundschule. In: Sprache – Stimme – Gehör (Schwerpunktheft) 30 (2), S. 45-84.
  • Fried, L. (2006): Sprachstandserhebungsverfahren für Kindergartenkinder und Schulanfänger in Politik und Pädagogik. In: H. Schöler/A. Welling (Hrsg.): Sonderpädagogik der Sprache (S. 665-683). Göttingen: Hogrefe (= Handbuch der Sonderpädagogik, Bd. 1).
  • Fried, L. (2006): Vorschulerziehung. In: D. H. Rost (Hrsg.): Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (S. 987-993). Weinheim: Beltz PVU.
  • Fried, L. (2006): Schwerpunktthema: Sprachstandserhebungen für Kindergartenkinder und Schulanfänger. In: Sprache – Stimme – Gehör 30 (2), S. 45-92.
  • Fried, L. (2006): Sprachförderung. In: L. Fried & S. Roux (Hrsg.):  Pädagogik der frühen Kindheit (S. 173-178). Weinheim: Beltz.
  • Fried, L. (2006): Wissenslandkarten von Kindern im Vorschulalter – Welches Wissen haben Kinder? In: Jugendhilfe aktuell, 1, S. 8-15.
  • Fried, L./Reintjes, M. (2006): Wissenslandkarten zeigen, was Kinder schon kennen. Lerndispositionen junger Kinder können gefördert werden. In: Theorie und Praxis der Sozialpädagogik TPS 4, S. 38-41.
  • Fried, L. & Roux, S. (2006): Vorwort. In: L. Fried & S. Roux (Hrsg.):  Pädagogik der frühen Kindheit (S. 7-12). Weinheim: Beltz.
  • Fried, L. & Roux, S. (2006): Zur Pädagogik der frühen Kindheit im 21. Jahrhundert – Desiderata. In: L. Fried & S. Roux (Hrsg.):  Pädagogik der frühen Kindheit (S. 378-382). Weinheim: Beltz.
  • Fried, L. & Roux, S. (2006): Zwischen Wissenschaft und Ausbildung. In: L. Fried & S. Roux (Hrsg.):  Pädagogik der frühen Kindheit (S. 13-19). Weinheim: Beltz.
  • Fried, L. (2006). Kinderkrippen/-garten. In: H.-H. Krüger & C. grunert (Hrsg.): Wörterbuch Erziehungswissenschaft. 2. Aufl. Weinheim: UTB.
  • Killmann von Unruh, E. /Fried, L. (2005): Wer ist eigentlich…Wo die Neugier gar nicht groß genug sein kann. In: Klein & groß, (2005) 6, S. 36-39
  • Fried, L. (2005): „Ich seh etwas, das du nicht siehst!“ – Systemtheoretische Schultheorie nach Niklas Luhmann als Reflexionshilfe für pädagogische Berufe. In: Voß, R. (Hrsg.): LernLust und EigenSinn. Systemisch-konstruktivistische Lernwelten (S. 204-301): Heidelberg: Carl Auer Systeme.
  • Fried, L. (2005): Ist keine Spracherfassung besser als eine schlechte? In: Kindergarten heute 35 (1), S. 14-16.Fried, L. (2005): Spracherfassungsverfahren für Kindergartenkinder und Schulanfänger. In: I. Gogolin/U. Neumann/H.-J. Roth (Hrsg.): Sprachdiagnostik bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund (S. 19-32). Münster: Waxmann.
  • Fried, L. (2005): Sprachstand erheben und beobachten – sprachpädagogisch gesehen. In: Bartnitzky, H./Speck-Hamdan, A. (Hrsg.): Deutsch als Zweitsprache lernen (S. 90 – 99). Frankfurt: Arbeitskreis Grundschule – Grundschulverband
  • Fried, L. (2005): Zum Stand der Forschung im Bereich der Pädagogik der frühen Kindheit. In: C. Schweppe/W. Thole (Hrsg.): Sozialpädagogik als forschende Disziplin. Theorie, Methode, Empirie (S. 277-289). Weinheim: Juventa.
  • Fried, L. (2004): Expertise zu Sprachstandserhebungen für Kindergartenkinder und Schulanfänger. Eine kritische Betrachtung.(http://cgi.dji.de/bibs/271_2231_ExpertiseFried.pdf).
  • Fried, L. (2004): Kinder professionell erziehen und bilden – Professionsbilder der Erzieherin im Wandel. In: Forum Sozial 2, S. 8-11.
  • Fried, L. (2004): Kindergartenkinder ko-konstruieren ihr Wissen über die soziale Welt. Eine Exploration inszenierter Handpuppenspiele. In: Fried, L./Büttner, G. (Hrsg.): Weltwissen von Kindern. Zum Forschungsstand über die Aneignung sozialen Wissens bei Krippen- und Kindergartenkindern (S. 55-77). Weinheim und München: Juventa.
  • Fried, L. (2004): Kinderkrippe/-garten. In: Krüger, H.-H./Grundert, C. (2004): Wörterbuch Erziehungswissenschaft (S. 289-294). Wiesbaden: UTB/SV Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Fried, L. (2004): Polyvalenz und Professionalität. In: Blömeke, S./Reinhold, P./Tulodziecki, G./Wildt, J. (Hrsg.): Handbuch Lehrerbildung (S. 232-242). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
  • Fried, L. (2004): Sprachentwicklung von Kindergartenkindern genau wahrnehmen. Von Sprachtests, Sprachdiagnoseverfahren und von der sprachdiagnostischen Kompetenz der ErzieherInnen. In: klein & groß 9, S. 12-14.
  • Fried, L. (2004): Sprachstandserhebungen bei Kindergartenkindern und Schulanfängern. In: TPS Theorie und Praxis der Sozialpädagogik 4, S. 20 – 23.
  • Fried, L. (2004): Early recognition and early support (S. 363-366). In: Döbert, H./Klieme, E./Sroka, W. (Hrsg.): Conditions of School Performance in Seven Countries. A Quest for Understanding the International Variation of PISA Results. Münster u.a.: Waxmann.
  • Fried, L. (2004): Den Alltag mit unterschiedlichen Augen sehen. Ausgewählte Ergebnisse empirischer Studien zu sich ergänzenden Perspektiven auf den Kindergarten. In: KiTa aktuell NRW 11, S. 25-27.
  • Fried, L./Büttner, G. (Hrsg.) (2004): Weltwissen von Kindern. Zum Forschungsstand über die Aneignung sozialen Wissens bei Krippen- und Kindergartenkindern. Weinheim und München: Juventa.
  • Fried, L./Dippelhofer-Stiem, B./Honig, M.-S./Liegle, L. (Hrsg.) (2003): Einführung in die Pädagogik der frühen Kindheit. Weinheim: Beltz.
  • Fried, L./Roux, S./Frey, A./Wolf, B. (Hrsg.) (2003): Vorschulpädagogik. Baltmannsweiler.Fried, L. (2003): Vorschulerziehung in Deutschland. www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/oasien/oasien/japan/BildungssymposiumProgramm.htm
  • Fried, L. (2003): Dimensionen pädagogischer Professionalität. Lehrerausbildungsforschung in internationaler Sicht. In: D. Lemmermöhle/D. Jahreis (Hrsg.): Professionalisierung der Lehrerbildung. Perspektiven und Ansätze in internationalen Kontexten (S. 7-31). Weinheim: Juventa.Fried, L. (2003): Pädagogisches Professionswissen als Form und Medium der Lehrerbildungskommunikation - empirische Suchbewegungen. In: Zeitschrift für Pädagogik 49, H. 1, S. 112-126.
  • Fried, L. (2003): (Schrift-)Sprachfähigkeit als kulturelle Basiskompetenz von Kindergartenkindern? In: Arnold, R./Günther, H. (Hrsg.): Innovative Bildungs- und Erziehungsprozesse (S. 49-62). Schriftenreihe: Pädagogische Materialien der Universität Kaiserslautern. Kaiserslautern: Universität, H. 19.
  • Fried, L. (2003): Zur Struktur des Professionswissens von ErzieherInnen. Untersuchung der (präventionsrelevanten) Qualität von Kindergärten. Eine Forschungsnotiz. In: Otto, H.-U./Oelerich, G./Micheel, H.-G. (Hrsg.): Empirische Forschung und Soziale Arbeit (S. 349-356). Neuwied: Luchterhand.Fried, L. (2002): Pädagogisches Professionswissen und Schulentwicklung. Eine systemtheoretische Einführung in Grundkategorien der Schultheorie. Weinheim (= Basistexte Erziehungswissenschaft).
  • Fried, L. (2002): Qualität von Kindergärten aus der Perspektive von Erzieherinnen: Eine Pilotuntersuchung. In: Dippelhofer-Stiem, B./Frey, A. (Hrsg.): Kontextuelle Bedingungen, Kompetenzen und Bildungsvorstellungen von Erzieherinnen. Empirische Pädagogik 16, H. 2, (Themenheft), S. 191-209.
  • Fried, L. (2002): Präventive Bildungsressourcen des Kindergartens als Antwort auf interindividuelle Differenzen bei Kindergartenkindern. In: Liegle, L./Treptow, R. (Hrsg.): Welten der Bildung in der Pädagogik der frühen Kindheit und in der Sozialpädagogik (S. 339-349). Freiburg: Lambertus.
  • Fried, L. (2001): Frühkindliche Geschlechtsrolle. www.familienhandbuch.deFried, L. (2001): Sexualität in Kindertagesstätten – immer noch ein Tabu? www.familienhandbuch.de
  • Fried, L. (2001): Vorschulerziehung. In: Rost, D. H. (Hrsg.): Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (S. 536-540). Weinheim.Fried, L. u.a. (Hrsg.) (2001): Indikatoren der Qualität von Bildungseinrichtungen am Beispiel von Kindertagesstätten: Probleme der Auswahl und Begründung. Dokumentation des Workshops 2001 der Kommission "Pädagogik der frühen Kindheit" in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, Universitätskolleg Haus Bommerholz, 19./20. Januar 2001. Berichte und Studien / Universität Trier, Abteilung Pädagogik. 34
  • Fried, L. (2000): Der „steinige Weg“ zum „(erziehungs-)wissenschaftlich ausgebildeten (Berufs-)Praktiker“ im Diplomstudiengang Erziehungswissenschaft – oder: „forschendes Lernen“ als „berufsorientiertes Lernen“!? In: Homfeld, H.-G./Schulze-Krüdener, J. (Hrsg.): Wissen und Nichtwissen. Herausforderungen für Soziale Arbeit in der Wissensgesellschaft (S. 267 – 274). Weinheim.
  • Fried, L. (1999): ErzieherInnen als „(Immer-) Besser-Wisser“ und „(Möglichst-) Alles-Könner“? In: Pädagogischer Blick 7, H. 3, S. 133-143.Fried, L. (1998): Zwischen Wissenschaftsorientierung und Orientierung an der Berufspraxis - Bilanz der Lehrerbildungsforschung. In: Empirische Pädagogik, 12 (1998) 1, S. 49-90
  • Fried, L. (1997): Auch in der Schule gilt: Frau ist nicht gleich Frau. In: Die Grundschulzeitschrift, 11, 103, S. 45-47.
  • Frey, A./Fried, L./Milbach, B./Roßbach, H.-G./Wolf, B. (1997). Diagnostik im Vorschulalter. In: Jäger, R. S., Trost, G. & Lehmann, R. H. (Hrsg.): Tests und Trends 11. Jahrbuch der Pädagogischen Diagnostik. Weinheim: Beltz.
  • Fried, L. (1997): Sprache. In: Jäger, R. S., Trost, G. & Lehmann, R. H. (Hrsg.): Tests und Trends 11. Jahrbuch der Pädagogischen Diagnostik. Weinheim: Beltz.
  • Fried, L. (1997): Zwischen Wissenschaft und Berufspraxis – Bilanz der Lehrerbildungsforschung. In: Bayer, M.; Carle, U. & Wildt, J. (Hrsg.): Brennpunkt: Lehrerbildung. Strukturwandel und Innovationen im europäischen Kontext (S. 19-54). Opladen: Leske + Budrich.
  • Fried, L. (1997): Schule weiterentwickeln. Einschätzungen von Praxisexpertinnen und -experten in RheinlandPfalz. Mainz: v. Hase & Koehler
  • Fried, L. (1996): Schule weiterentwickeln. Einschätzungen von Praxisexpertinnen und -experten in Rheinland-Pfalz. Mainz (= Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Weiterbildung Rheinland-Pfalz. Schulversuche und Bildungsforschung. Bd. 78).
  • Fried, L. (1995): Spielen, Lernen, Arbeiten, Leisten: eine Einheit in der Schule? In U. Forster/M. Hoerner/U. Morsch (Hrsg.): Lern- und Spielschule. Integration von Spielpädagogik, Schulpädagogik und Sozialpädagogik im Primarbereich - ein Modellversuch des Bundes und des Landes Rheinland-Pfalz. Dokumentation (S. 30 - 38). Speyer: SIL.
  • Fried, L./Christmann, M (1995): Neue Übungen und Spiele zur Lautunterscheidung. Weinheim u.a.: Beltz.
  • Fried, L. (1993): Kindergarten. In: Markefka, M./Nauck, B. (Hrsg.): Handbuch der Kindheitsforschung (S. 557-565). Neuwied.
  • Fried, L. (1993): Konstruktives Element der Schulreform in Rheinland- Pfalz. In: Pädagogische Führung, 4 (1993) 5, S. 214-217
  • Bessoth, R. /Schul, U. /Barth, R ./Fried, L. /Fischer, W. /Schratz, M. /Ihbe, A. /Lafond, A. (Hrsg.) (1993): Professionalisierung der Schulleitungen.(Heftthema). In: Pädagogische Führung, 4 (1993) 5, S. 197-227
  • Fried, L. (1993): "Pädagogische Schulleitung". Konstitutives Element der Schulreform in Rheinland-Pfalz. In: Pädagogische Führung, 5 (1993) 5, S. 214-217Fried, L./Roßbach, H.-G./Tietze, W./Wolf, B. (1992): Elementarbereich. In: Ingenkamp, K./Jäger, R./Petillon, H./Wolf, B. (Hrsg.): Empirische Pädagogik 1970-1990. Eine Bestandsaufnahme der Forschung in der Bundesrepublik Deutschland. Bd. 1 (S. 197-263). Weinheim.
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  • Berty, K./Fried, L., Gieseke, H./Herzfeld, H. (Hrsg.) (1990): Emanzipation im Teufelskreis. Zur Genese weiblicher Berufs- und Lebensentwürfe. Weinheim.
  • Fried, L. (1990): Kindergartenerziehung heute: geschlechtstypisch oder geschlechtsflexibel? In: Berty, K./Fried, L./Gieseke, H./Herzfeld, H. (Hrsg.): Emanzipation im Teufelskreis: zur Genese weiblicher Berufs- und Lebensentwürfe (S. 44-69). Weinheim.
  • Fried, L. (1990): Ungleiche Behandlung schon im Kindergarten und zum Schulanfang. Sprachvermittelte Erziehung von Mädchen und Jungen. In: Die deutsche Schule. Beiheft 1, S. 61-76.
  • Fried, L. (1990): Hilf mir bitte, für mich selbst zu sprechen! In: Kinderzeit, 4, S. 13-15
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  • Kluge, N./Fried, L. (Hrsg.) (1987): Spielen und Lernen mit jungen Kindern. Neuere Ergebnisse frühpädagogischer Forschung. Frankfurt: Lang.
  • Fried, L. /Christmann, M. (1987): Neue Übungen und Spiele zur Lautunterscheidung. Weinheim: Beltz
  • Fried, L. (1987): Ene mene minke tinke. Sprachspiellust im Kindergarten. In: Sozialpädagogische Blätter, 38/5, S. 146-149
  • Lorentz, G. /Berger, B. /Fried, L. (Hrsg.) (1987): Spiel als Bewegungsgestalt. In: Sozialpädagogische Blätter, 5, S. 133-149
  • Fried, L. (1985): Prävention bei gefährdeter Lautbildungsentwicklung. Eine Untersuchung über die Förderungsmöglichkeiten von Kindergartenkindern. Weinheim.
  • Fried, L. (1983): Speech diagnosis in pre-schoolers. In: Studies in educational evaluation, 9 (1983) 2, S. 147-167
  • Fried, L./Ingenkamp, K. (1982): Vorbeugende Maßnahmen bei Kindergartenkindern – Diagnose und Förderung der Lautbildungs- und Lautunterscheidungsfähigkeit. In: Die Sprachheilarbeit, 27, S. 184-196.
  • Fried, L. (1981): Spiele und Übungen zur Lautbildung. Ein Trainingsprogramm f. Vorschulkinder. Weinheim: Beltz
  • Fried, L. (1980): Lautbildungstest für Vorschulkinder (4-7 Jahre). Weinheim: Beltz Test.
  • Fried, L. (1980): Lautunterscheidungstest für Vorschulkinder (4-7 Jahre). Weinheim: Beltz Test.
  • Fried, L. (1979): Entwicklung eines Lautbildungs- und Lautunterscheidungstests für Kinder im Vorschulalter. In: Zeitschrift für Empirische Pädagogik, 3, S. 309-326.

2012

  • Panel des Wissenschaftlichen Beirats zur „Qualifizierungsoffensive“ nach dem DJI-Konzept “Sprachliche Bildung und Förderung der Kinder unter Drei”, Deutsches Jugendinstitut DJI, München (16. Januar 2012);
  • Discussant beim ersten Vernetzungstreffen im Förderbereich „Kooperation von Elementar- und Primarbereich“, gefördert von BMBF, ESF und EU, Bonn (18. / 19. Januar 2012)
  • Expertenpanel zur Evaluation der 2. Welle der Forschungsanträge im Rahmen der Research Council's research programmes Norwegian Educational Research towards 2020 –UTDANNING2020 (2009-2018) and Practice-based Educational Research– PRAKUT (2010-2014), organisiert von “The Research Council of Norway”, Oslo (22. Februar 2012);
  • Blockkurs (Gastprofessur) „Das System Frühkindliche Betreuung, Erziehung und Bildung – Reflexion und Beratung“ im Rahmen des Master Studiengangs „Frühkindliche Bildung und pädagogische Beratung“, Université de Fribourg, Departement de Sciences l`education, Fribourg / Schweiz (20. / 21. April 2012);
  • Panel des Wissenschaftlichen Beirats „Sprachförderung“ der Baden-Württemberg Stiftung, Stuttgart (28. Juni 2012);
  • Organisation (zusammen mit Katrin Liebers) des Forschungsforums „Entgrenzungen beim Übergang KiTa-Grundschule: Ergebnisse aus dem Verbundprojekt TransKiGs“ auf dem 23. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft DGfE, Osnabrück (14. März 2012);
  • Referat (zusammen mit Patrick Isele) „Naturwissenschaftliche Kompetenzentwicklung und Kontexte“ beim 23. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft DGfE, Osnabrück (14. März 2012);

 

2011

  • Referat „Sprachliche Förderung“ plus Moderation des „Moduls 1 „Frühpädagogische Bildung“; Auftaktveranstaltung „Bildungsregion Ruhr gestalten“ des Projekts „Bildungsberichterstattung Ruhr“, Essen, Philharmonie (21. Februar 2011);
  • Referat „Erfassen von Bildungsprozessen im Bereich der Sprache“, Bildungsmesse didacta 2011, Stuttgart, Kita-Seminare (23. Februar 2011);
  • Referat (zusammen mit Juliane Stude) „Wie beeinflussen Familie und Institutionen die Entwicklung der Erzählkompetenz von Kindern in der Phase der Transition vom Kindergarten in die Grundschule?“. 75. Tagung der Arbeitsgruppe für empirische pädagogische Forschung (AEPF), Bamberg (28. Februar 2011);
  • Referat „Sprachförderkompetenz von Fachkräften – Wege zur Selbst- und Teamqualifizierung“ an der Université du Luxembourg /Unité de Recherche INSIDE (2. März 2011);
  • Referat „Wissenschaft und Sprachförderung“ beim „Transfertag – Brückenjahr“ des Landkreises Osnabrück, Projekt „Lernen vor Ort“, Osnabrück (14. April 2011);
  • Impulsreferat „Sprachentwicklung, Sprachdiagnose, Sprachförderung bei Kindern mit und ohne Migrationshintergrund im Vorschulalter“, 6. Reckahner Bildungsgespräche – Schule in der Einwanderungsgesellschaft“, veranstaltet von VdS Bildungsmedien e. V. in Reckahn und Potsdam (19./20. Mai 2011);
  • Impulsreferat „Qualität sprachlicher Bildung in Kindertageseinrichtungen – Strategien und Erfahrungen“, Tagung des Staatsinstituts für Frühpädagogik (IFP) zum Thema „Sprachliche Bildung von Anfang an – Strategien, Konzepte und Erfahrungen“, München (07.Juni 2011)
  • Expertenpanel zur Evaluation der 1. Welle der Forschungsanträge im Rahmen der Research Council's research programmes Norwegian Educational Research towards 2020 –UTDANNING2020 (2009-2018) and Practice-based Educational Research– PRAKUT (2010-2014), organisiert von “The Research Council of Norway”, Oslo (17. Juni 2011);
  • Referat (zusammen mit Patrick Isele und Juliana Stude) „Kompetenzentwicklungen Fünf- bis Siebenjähriger – Hemmende und protektive Einflussfaktoren des häuslichen Kontextes beim Übergang vom Kindergarten in die Grundschule am Beispiel der Erzählkompetenz“. SGL-Tagung "4- bis 12-Jährige - ihre schulischen und außerschulischen Lern- und Lebenswelten" an der PH Bern, Bern (25. August 2011).

 

2010

  • Referat „Schlüsselkompetenz Sprache – Diagnose und Förderung von Kindergartenkindern“, didacta 2010 in Köln (17. März 2010);
  • Auftaktreferat „Vielfalt statt Einfalt – Perspektiven der frühkindlichen Bildung“ im Rahmen der gleichnamigen Ringvorlesung, Hannover, Gästehaus der Hannoverschen Hochschulen (11. Juni 2010);
  • Zweitägiger Blockkurs „Systemberatung und Reflexion“, Universität Fribourg, Schweiz (13./14. Mai 2010);
  • Viertägiger Blockkurs „ Early childhood education an care in Germany and Japan – a comparison“, The University of Tokyo, Japan (26. - 29. Juli 2010);
  • Referat “Transition from Kindergarten to Primary School – the case of Germany” beim Workshop “Transition in America, Germany and Japan”, Graduate School of Education”, University of Tokyo, Japan (4. August 2010);
  • Referat “The transition from pre-school to primary school in Germany: actual solutions to traditional problems”, Tokyo Gakugei University, Japan (16. August2010);
  • Referat “Daily routines in German early childhood education and care facilities: The example of language promotion”, Hiroshima University, Japan (18. September 2010);
  • Referat “Early childhood education and care reforms: The example of language diagnosis and language promotion”, Hiroshima University, Japan (19. September 2010);
  • Referat “Ways of assessing “practice” in transition process through educational reforms in Germany”, Symposion “Transition in Germany and Japan”, Fukuoka University, Japan (24. September 2010);
  • Referat “Early childhood education and care reforms: The example of language diagnosis and language promotion”, Chiba University, Japan (29. September 2010);
  • Referat “The German education system: A significant shift from secondary to primary and elementary education”, Graduate School of Education, The University of Tokyo, Japan (6. Oktober 2010);
  • Referat „Vorschulische Diagnostik und Förderung“ auf der Tagung „Begabung reicht nicht aus – was ist zu tun?“, Brühl (20. November 2010);
  • Workshop „Vorschulische Diagnostik und Förderung“ auf der Tagung „Begabung reicht nicht aus – was ist zu tun?“, Brühl (20. November 2010);
  • Referat „Präventive Sprachdiagnose und –förderung – der Sprachtest Delfin 4“, Magdeburg, Ministerium für Gesundheit und Soziales (02. Dezember 2010);
  • Referat „Wirksame Sprachförderung! Kann die Wissenschaft helfen? –  das Beispiel Delfin 4“, Magdeburg, Ministerium für Gesundheit und Soziales (02. Dezember 2010).

 

2009

  • Referat „Sprachförderkompetenz von Erzieherinnen“, didacta 2009 in Hannover (11. Februar 2009,  14.00 bis 15.30 Uhr);
  • Referat „Elementarpädagogik – Grundschulpädagogik“, Workshop „Neues Grundschullehramt NRW – eine Herausforderung für die universitäre Ausbildung“, Universität Paderborn, (18. Februar 2009, 10.15 – 11.00 Uhr);
  • Vortrag „Präventive Sprachförderung“ beim 15. Symposion „Riskante Kindheit – Früh erkennen – Früh fördern“ der Vereinigung für Interdisziplinäre Frühförderung e.V. (21. März 2009, Technische Universität Dortmund);
  • Referat zusammen mit E. Briedigkeit und J. Stude „Narrative Kompetenzen: Erste Ergebnisse zu ihrer Modellierung und diagnostischen Erfassung im Vorschulalter“, 5. Tagung der Sektion "Empirische Bildungsforschung" der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) gemeinsam mit der 72. Tagung der Arbeitsgruppe für empirische pädagogische Forschung (AEPF) und der Tagung der Kommission für Bildungsorganisation, -planung, - recht (KBBB) in Landau/Pf. (23. – 25.03.2009, Universität Koblenz-Landau, Abteilung Landau);
  • Referat zusammen mit H. Metschies und T. Hanel „Wie gut sind unsere Erzieherinnen? – Befunde zur Prozess- und Outputqualität von Erzieherinnen in Bezug auf die Sprachförderaufgabe!“, 5. Tagung der Sektion "Empirische Bildungsforschung" der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) gemeinsam mit der 72. Tagung der Arbeitsgruppe für empirische pädagogische Forschung (AEPF) und der Tagung der Kommission für Bildungsorganisation, -planung, - recht (KBBB) in Landau/Pf. (23. – 25.03.2009, Universität Koblenz-Landau, Abteilung Landau);
  • Referat „Sprachbildung im Elementarbereich“ im Rahmen der Vortragsreihe „Bildung und Erziehung der vier- bis achtjährigen Kinder“ in Luzern (06. Mai 2009, PH Zentralschweiz);
  • Statement zur 3. Veranstaltung „Bildungsunterstützung als Aufgabe der Familienpolitik“ im Rahmen der 4. Reckahner Bildungsgespräche „Risikofaktor Familie – eine Aufforderung an Schule und Politik“, VdS Bildungsmedien e.V. in Kooperation mit Universität Potsdam, Humboldt-Universität zu Berlin, Technische Universität Dresden (24./25. Juni 2009, Reckahn);
  • Referat „Sprache – Sprachförderung – Sprachförderkompetenz“ auf der Fachtagung
  • „Hast Du Worte... Kompetente Sprachbegleitung in der Kita“, Mainz (26. Oktober 2009);
  • Referat „Erste Befunde zur Prozessqualität in TransKiGs-Kitas“ auf der Abschlusstagung des Verbundprojektes TransKiGs, Berlin, Ernst-Reuter-Haus, (16. November 2009);
  • Referat „Heterogene Sprachbildung im Elementarbereich“ im Rahmen der Ringvorlesung „Begabungsförderung  im Elementar- und Primarbereich“, Universität Osnabrück, nifbe (09.Dezember 2009).

 

2008

  • Posterpräsentation (zusammen mit Patrick Isele und Juliane Stude): Supporting the transition from kindergarten to elementary school. 18th Annual Conference of the European Early Childhood Education Research Association (EECERA), University of Stavanger, Stavanger, Norway (04. September 2008).
  • Posterpräsentation (zusammen mit Patrick Isele und Juliane Stude): Wissenschaftliche Begleitung des Projekts TransKiGs. Präsentation auf dem 13. Kinder- und Jugendtag, Essen (19. Juni 2008).
  • Talk (zusammen mit Uta Quasthoff, Juliane Stude, Nitza Katz-Bernstein und Anja Schröder): Children’s narrative interaction: unmeasurable?. 15th World Congress of Applied Linguistics, Essen (25. August 2008).
  • Posterpräsentation (zusammen mit Patrick Isele und Juliane Stude): Wissenschaftliche Begleitung des Projekts TransKiGs. Posterpräsentation auf dem Kongress „Kinder bilden Sprache – Sprache bildet Kinder“, Recklinghausen (04. November 2008).
  • Referat “Sprache – Sprachförderung – Sprachförderkompetenz” auf dem Kongress des MGFFI NRW zum Thema “Kinder bilden Sprache – Sprache bildet Kinder“ am 04. November 2008 in Recklinghausen.
  • Presentation at the Second Meeting of the Advisory Board of Cito (Deutschland) „Delfin 4. Language tests and language promotion guidelines for early childhood educators in NRW”, 10<sup>th</sup> of October 2008, Frankfurt/Main.
  • Keynote “There is nothing as practical as good theory?! Preliminary consideration of historical and recent basics, exemplified by environmental education”, 18<sup>TH </sup>EECERA ANNUAL CONFERENCE in Stavanger, Norway, 3<sup> rd</sup>- 6<sup>th</sup> September 2008.
  • Referat „Lesekompetenz von Jungen und Mädchen am Ende der Grundschulzeit“ (zusammen mit Sabine Hornberg) im Rahmen des Symposiums IGLU 2006 auf der 71. Tagung der AEPF am 26. August 2008 in Kiel.
  • Referat „Schlüsselkompetenz Sprache – Diagnose und Förderung bei Kindergartenkindern“ im Rahmen des Symposions „Persönlichkeit stärken – Leistung fördern in Kindergarten und Grundschule“ der didacta vom 21.02. – 22.02.2008 in Stuttgart.
  • Organisation (zusammen mit Frau Prof. G. Kammermeyer und Dr. S. Roux) des Forschungsforums „Sprachdiagnostik“ des 21. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft DGfE in Dresden am 19. März 2008.
  • Referat „Delfin 4 – ein Verfahren zur Diagnose und Förderung der Sprachkompetenz von Kindern in NRW zwei Jahre vor der Schule“ im Rahmen des Forschungsforums „Sprachdiagnostik“ des 21. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft DGfE in Dresden am 19. März 2008.
  • Statement zum Workshop „Frühkindliche und Elementarbildung. Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven“ vom 10. bis 12. April 2008 im Studio der Villa Bosch in Heidelberg.
  • Referat „Auf die Sprache kommt es an – Sprachförderung nach Delfin 4 in NRW“ im Rahmen des Fachforums „Auf die Sprache kommt es an – Sprachförderkonzepte in NRW“ des 13. Kinder- und Jugendhilfetag in Essen am 19. Juni 2008.
  • 2007:
  • Posterpräsentation (zusammen mit Patrick Isele und Juliane Stude): The development of preschoolers’ competencies in the transition to elementary school. International Transitions Research Conference, University of Strathclyde, Glasgow, Scotland (14. April 2007).
  • Moderation des Symposiums zusammen mit Prof. Dr. G. Kammermeyer und Dr. S. Roux (Universität Koblenz-Landau): „Kompetenzen in Kindergarten und Grundschule – gewinnen ohne zu verlieren?!“ 01./02. März 2007 didakta - die Bildungsmesse, 27.02-03.03.2007 in Köln.

 

2006

  • Referat “Sprache als Schlüssel für Lebenschancen“ beim Fachtag „10 Jahre Berufskolleg der AWO: Kompetenzzentrum für die Praxis!? Eine Standortbestimmung“ am 22.03.2006 im Berufskolleg der AWO Bielefeld.
  • Referat (zusammen mit Anke König) „Examining German preschool teacher´s ethno-psychology and their beliefs on daily practice“ im Rahmen des Symposiums „Contextualized approach to understand discource practices of early childhood education in US, Germany, and Japan” am 11.04.2006 bei der AERA /Annual Meeting and Exhibition) in San Francisco, California.
  • Referat „Sprachförderung im Elementarbereich und in der Grundschule„ beim „Workshop Sprachförderung“  des Ministeriums für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen (in Kooperation mit dem Ministerium für Schule und Weiterbildung  des Landes Nordrhein-Westfalen) am 07.02.2006 in Düsseldorf.

 

2005

  • Referat „Zur Sprache muss man (ver-)führen“; gehalten bei der 1. Bildungswerkstatt „Chancengerechtigkeit – Sprachförderung und Elternbildung“ von „McKinsey bildet“ am 31.01.2005 im MACHmit! Museum, Berlin.
  • Organisation und Durchführung der Fachtagung „Qualität von Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen – Praxis und Wissenschaft im Dialog“ am 10./11.02.2005 an der Universität Dortmund, Campus Nord; dort Referat: „Sprachförderrelevante Handlungskompetenz von Erzieherinnen – Ergebnisse der Studie „Sprache in KiTas in NRW“; außerdem Organisation und Moderation der  AG: Das Sprachmodell der Erzieherin.
  • Referat „German early childhood education – daily routines and research results”, gehalten am 22.02.2005 auf Einladung von Frau Prof. Kiyomi Akita an der Universität Tokyo, Japan.
  • Referat „Sprachdiagnostische Kompetenzen als Grundlage nachhaltiger Förderung?“, am 09.03.2005 vom Verband Binationaler Familien und Partnerschaften, iaf e.V. in Frankfurt, Saalbau Haus Gutleut, veranstaltetes Fachgespräch.
  • Statement zur Podiums- und Plenardiskussion „Sprachentwicklung, kindliche Phantasie, Lesekompetenz und die Verantwortung der Medien“ im Rahmen des Kongresses „Wir schenken Kindern Zukunft – Medienkompetenz im digitalen Zeitalter“ der Stiftung Lesen und der Stiftung Presse-Grosso am 22.04.2005 in der Berufsakademie Karlsruhe.
  • Referat „Sprachstandserhebungen für Kindergartenkinder und Schulanfänger“; gehalten anlässlich des von der Regiestelle E&C der Stiftung SPI im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) veranstalteten Fachforums „Konzepte der frühkindlichen Sprachförderung in sozialen Brennpunkten“ am 09.05.2005 im Hotel Mercure in Berlin.
  • Referat „Wissenslandkarten von Kindern im Vorschulalter – Welches Wissen haben Kinder?“ und Workshop „Wissenslandkarten von Kindern erforschen und entdecken“ bei der Fachtagung „Was wissen schon die Kinder? Bildung im Kindergarten“ am 18.05.2005 im Jugendhof Vlotho.
  • Referat (zusammen mit Anke König) „As the twig is bent... early childhood education in Germany“ im Rahmen der Summer School 2005 der Universität Dortmund „The unfinished land: culture and society in the new Germany“ am 21.06.2005.
  • Referat „ErzieherInnen als ExpertInnen der Sprachförderung“ bei der Fachtagung „Vielfalt und Kreativität – Konzepte zur Sprach(en)förderung aus der Praxis für die Praxis“; veranstaltet am 21.06.2005 vom Fachbereich „Tageseinrichtungen für Kinder und Tagespflege in Familien“ der Stadt Dortmund  im Dietrich-Keuning-Haus, Dortmund.
  • Referat „Wissenslandkarten von Kindern. Einblicke und Fragen aus der Wissensexpertise“ bei der Tagung des Beirats „Bildungs- und Lerngeschichten als Instrument zur Konkretisierung und Umsetzung des Bildungsauftrags im Elementarbereich“ am 01./02.12.2005 in Berlin.

 

2004

  • Referat „(Selbst-)bildungsprozesse in Freispielsituationen des Kindergartens“; gehalten am 21.03.2004 beim Kongress „Bildung über die Lebenszeit“ der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft an der Universität Zürich.
  • Fachtag des dem Evangelischen Landesverband angeschlossenen Trägers von Tageseinrichtungen für Kinder am 22.06.2004 in Stuttgart; dort: Vortrag „Testverfahren auf dem Prüfstand – Zu Möglichkeiten und Grenzen von Sprachstandserhebungen bei Kindern“.
  • Workshop “Sprachdiagnostik bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund” im Kirchhof-Saal der Hammaburg in Hamburg am 14.07.2004; dort: Referat: „Vorstellung des Gutachtens „Sprachstandserhebungsverfahren für Kindergarten und Schulanfänger“.
  • Öffentliche Anhörung des Ausschusses für Kinder, Jugend und Familie zur Erzieher/innenausbildung in Nordrhein-Westfalen im Landtag Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, am 09.09.2004; dort Stellungnahme zum Antrag der Fraktion der FDP „Das beste Personal für unsere Kinder – Für eine Stärkung der Attraktivität und des fachlichen Standards der Erzieherausbildung“.
  • Referat : Sprachdiagnose und Sprachförderung von Kindern mit und ohne Migrationshintergrund – die Sichtweise pädagogischer Fachkräfte in NRW; gehalten anlässlich der Fachtagung „Qualifizierung von pädagogischen Fach- und Lehrkräften in bilingualen Einrichtungen im Elementar- und Primarbereich der Europäischen Akademie für Elementarerziehung EAFE  der AWO, vom 29.09. – 02.10.2004 in Pécs , Ungarn.
  • Referat: Welche Wissensbasis haben / brauchen Erzieherinnen zur Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen in NRW?; gehalten am 02.11.2004 im Rahmen des Linguistischen Kolloquiums im WS 2004/2005 an der Universität Essen.
  • Referat: Sprachstand und Sprachentwicklung – Diagnose, Beobachtung und Dokumentation; gehalten am 12.11.2004 anlässlich der Multiplikatorentagung  „Praxis begleitenden Fortbildung zur Förderung der Deutschkenntnisse bei Kindern in Kindergärten und Vorlaufkursen“ des Hessischen Landesinstituts für Pädagogik (HeLP) in Frankfurt.

 

2003

  • Teilnahme und Statement „Qualitätsmanagement und –sicherung“ beim Expertentreffen „Frühkindliche Bildung“ der Bertelsmann Stiftung am 02.-04.02.2003 in Gütersloh.
  • Fachvortrag „Was brauchen Kinder und ihre Familien“ im Rahmen der Anhörung „Zukunft der Förderung von Kindern in NRW“ des Familienbunds der Katholiken am 07.02.-08.02.2003 im Gustav-Stresemann-Institut e.V. GSI  in Bonn-Bad Godesberg.
  • Teilnahme und Statement „Sprachdiagnose-/-förderung im KiTa-Bereich“ bei der Arbeitstagung „Entwicklung konkreter Schritte zur Förderung der kommunikativen Fähigkeit“ im Rahmen des Projekts zur Entwicklung von Strategien der Alphabetisierung zur Armutsprävention“ am 14.03.2003 im Internationalen Begegnungszentrum der Wissenschaften (IBZ) in München.
  • Workshop „Die Pädagogik der frühen Kindheit als Disziplin – Theorie und Forschung aus der Perspektive des wissenschaftlichen Nachwuchses“ der Kommission Pädagogik der frühen Kindheit der DGfE im Universitätskolleg Bommerholz (der Universität Dortmund) am 07./08. April;
  • dort Planung, Organisation und Moderation.
  • Fachvortrag „Vorschulerziehung in Deutschland“ beim Bildungssymposium „Unwissenheit macht unfrei: Herausforderung Bildung – ein europäisch-japanischer Dialog“ am 16. und 17. Mai 2003 im Goethemuseum in Düsseldorf.
  • Referat „Forschung in der Pädagogik der frühen Kindheit – ein Überblick“ im Arbeitsgruppenblock „Forschung in der Kinder- und Jugendhilfe II – Pädagogik der frühen Kindheit“ der Jahrestagung der Kommission Sozialpädagogik der DGfE zum Thema „Sozialpädagogik als forschende Disziplin“ am 19.- 21.6.2003 in Hattingen.
  • Referat „Ko-Konstruktion bei Kindergartenkindern: Zwischen peers und Kinderkultur“ am 24.10.2003 auf der Jahrestagung  „Soziale Welten der Kinder im Vorschulalter“ der Kommission Pädagogik der frühen Kindheit in der Sektion Sozialpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft.
  • Referat „Funktionen und Kriterien von Sprachstandserhebungen“ beim Expertentreffen „Schlüsselkompetenz Sprache in der frühen Förderung von Kindern“, Kooperationsveranstaltung der Bertelsmannstiftung und des DJI vom 15.-17.12.2003 in Hannover, Hotel Wienecke.

 

2002

  • „3. Marienfelder Gespräch“ des Graduiertenkollegs „Jugendhilfe im Wandel“ vom 12.-14.07.2002 zum Thema „Bildung ist mehr als PISA. Innovationspotentiale in der Jugendhilfe“; dort Referat: „(Schrift-)Sprachfähigkeit als kulturelle Basiskompetenz von Kindergartenkindern?“
  • Vortrag am Edith-Stein-Berufskolleg zum Thema: Vom Sputnik- bis zum PISA-Schock – über Sinn und Unsinn von ´Schocktherapien` im Hinblick auf die Bildung von Kindern in Tageseinrichtungen“ am 10.04.2002 in Paderborn.
  • 18. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, DGfE, vom 25.-27. März 2002, Ludwigs-Maximillian-Universität München; dort Referat: Welches Orientierungs- bzw. Handlungswissen brauchen Erzieherinnen, um autopoietische Lern- und Bildungsprozesse junger Kinder angemessen anregen zu können?
  • Fachtagung „Start mit Stolpern. Regulationsstörungen und Krisen in der frühen Eltern-Kind-Beziehung“ der Deutschen Gesellschaft gegen Kindesmisshandlung und –vernachlässigung am 23.11.2002 im Auditorium Maximum der Universität Dortmund; dort: Zusammenfassung und Ausklang der Fachtagung.
  • Vortragsreihe „Zukunft gestalten. Gespräche im Schloss“ des Sparkassen- und Giroverbands, zusammen mit der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz in der Sparkassenakademie Schloss Waldthausen in Mainz-Bidenheim;  dort  Vortrag „Hoffnungsträger Kindergarten – Die Vorschul-Erziehung und ihre neue bildungspolitische Dimension“ am 28.11.2002.
  • Vortrag „PISA und die Folgen für den Elementarbereich“ am 04.12.2002  an der Universität Dortmund.

 

2001

  • Workshop „Indikatoren für die Qualität von Bildungsinstitutionen  am Beispiel von Kindertagesstätten: Probleme der Auswahl und Begründung“ der KommissionPädagogik der frühen Kindheit der DgfE im Universitätskolleg Bommerholz (der Universität Dortmund) am 19./20. Januar;
  • Dort Planung, Organisation und Moderation;
  • dort Referat: Präventive Qualität aus der Perspektive von Erzieherinnen;
  • Podiumsdiskussion „Bildung von Anfang an“ beim „Forum Bildung“ der Bildungsmesse 2001 vom 19.-23.02.2001 in Hannover; dort Statement „Bildung und Prävention“.
  • Jahrestagung der Sektion Sozialpädagogik am 17.-19. Mai in Tübingen;
  • Planung, Organisation und Moderation der AG „Bildungsprozesse und interindividuelle Differenzen“ (zusammen mit Prof. M. Winkler);
  • dort einleitende und abschließende Statements.
  • Vortrag am Berufskolleg Hattingen zum Thema: „Dreißig Jahre Bildungsprogramme im Kindergarten – ein skeptischer Blick zurück“ am 31.08.2001 in Hattingen-Ruhr.

 

2000

  • 17. Kongress der DGfE am 18.-21. September in Göttingen;
    dort Planung, Organisation und Moderation (zusammen mit Karl Neumann) der AG 13 „Gesellschaftliche Umbrüche und die Störanfälligkeit frühkindlicher Bildungsprozesse – ein vernachlässigtes Thema in der Pädagogik der frühen Kindheit?“;
    dort Referat:  „Helfen und Integrieren – eine vernachlässigte pädagogische Aufgabe von Tageseinrichtungen“;
  • „1. Marienfelder Gespräch: Zum Verhältnis von Jugendforschung und Jugendhilfeforschung“ des Graduiertenkollegs „Jugendhilfe im Wandel“ der DFG vom 12.-14.10.2000;
    dort  Vortrag „Die Pädagogik der frühen Kindheit als Forschungsfeld“;

 

1999

  • 58. Tagung der Arbeitsgruppe für empirische pädagogische Forschung (AEPF) der DGfE vom 26.-29.09.1999 an der Universität Erlangen-Nürnberg;
    dort Kurzreferat „Wissen und Qualität: Wohin geht die Pädagogik der frühen Kindheit?“;
    dort Diskutantin des Symposiums „Früherziehung. Empirische Untersuchungen in der Früherziehung“.
  • Jahrestagung der Sektion Sozialpädagogik der DGfE vom 27.-29.05.1999  in Trier;
    dort  Referat: Forschendes Lernen im Diplomstudiengang Erziehungswissenschaft – Studienrichtung Pädagogik der frühen Kindheit;