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Akademische Oberrätin auf Zeit

Dr. Melanie Oechler

Arbeitsschwerpunkte

  • Geschichte Sozialer Arbeit
  • Organisation(en) Sozialer Arbeit
  • Transformation des wohlfahrtsstaatlichen Arrangements
  • Kinder- und Jugendhilfe  

Sprechzeiten

Meine Sprechstunde findet während der Vorlesungszeit donnerstags in der Zeit von 12.30 bis 14 Uhr in Präsenz oder alternativ als Online-Meeting statt. Unter folgenden Link können Sprechstundentermine gebucht werden.

Weitere Informationen

04/2020 - 03/2022

  • Vertretung der Professur "Organisation Sozialer Arbeit" am Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik, Fakultät Bildungswissenschaften an der Universität Duisburg-Essen

10/2018 – 03/2020

  • Akademische Oberrätin a.Z. am Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik der frühen Kindheit der Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie der TU Dortmund

11/2014 – 02/2018

  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik der frühen Kindheit der Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie der TU Dortmund im DFG-Forschungsprojekt „Sozialpädagogische Probleme in der Nachkriegszeit“ (Kooperation TU Dortmund/HS München)

02/2013 – 01/2015

01/2002 – 03/2013 

  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik der frühen Kindheit der Fakultät Erziehungswissenschaft und Soziologie der TU Dortmund

04/2001 – 12/2001

  • Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik der frühen Kindheit des Fachbereichs Erziehungswissenschaft und Soziologie der Universität Dortmund

01/2000 – 09/2002

  • Kollegiatin im DFG-Graduiertenkolleg „Jugendhilfe im Wandel“ der Universität Dortmund und Universität Bielefeld

02/2008

1994 – 1999

  • Studium der Erziehungswissenschaft an der Universität Dortmund (Diplom-Pädagogik)

11/2014 – 02/2018

02/2013 – 01/2015

02/2010 – 05/2011

  • Projektleitung der Evaluation der „Maßnahmen zur Reintegration schuldistanzierter und schulmüder Kinder und Jugendlicher“ in einer Kommune in NRW

2008 – 2013

  • Aufbau von Kommunikationsstrukturen zwischen der TU Dortmund und Arbeitsfeldern der außerschulischen Pädagogik mit dem Ziel einer Qualifizierung des Übergangs vom Studium in den Beruf

2019

  • Jugendarbeit in der Nachkriegszeit zwischen Innovation und Restauration – Heime der Offenen Tür in Frankfurt am Main, Vortrag auf der Tagung der „AG Historische Soziale Arbeit“ im Oktober 2019 an der Hochschule Würzburg
  • Qualitätsdiskurse und Qualitätsverfahren in der Kinder- und Jugendhilfe, Vortrag auf dem Fachtag „Qualitätsmanagement: Sozialpädagogische Praxis und Alltag – Wie entsteht Qualität?“ im März 2019 beim Rauhen Haus in Hamburg

2018

  • Sozialpädagogische Probleme in der Nachkriegszeit, Vortrag auf der Tagung der „AG Historische Soziale Arbeit“ im Juni 2018 an der Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Zürich

2016

  • Organizing the „charity economy“: Volunteers, professions and the (welfare) State, Vortrag auf der Tagung „Die neue Mitleidsökonomie – International-vergleichende Dimensionen und politische Perspektiven“, Zentrum für interdisziplinäre Forschung im September 2016 in Bielefeld
  • „Jugendnot“ - Teilergebnisse des DFG-Projekts „Sozialpädagogische Probleme in der Nachkriegszeit“, Vortrag auf der Empirie-AG 2016 im Juli in Bielefeld

2015

  • Sozialpädagogische Probleme in der Nachkriegszeit, Vortrag auf der Fachtagung „Die Disziplin der Profession – 40 Jahre Soziale Arbeit TU-Dortmund“ im Oktober 2015 in Dortmund
  • Tafeln, Suppenküchen, Kleiderkammern & Co. – Die Soziale Arbeit auf dem Weg zur Mitleidsökonomie? Vortrag auf der Fachtagung „Die Disziplin der Profession – 40 Jahre Soziale Arbeit TU-Dortmund“ im Oktober 2015 in Dortmund
  • Mitleidsökonomie oder Selbstorganisation. Praktiken des solidarischen Miteinanders in spendenbasierten Angeboten“, Vortrag auf dem Kongress „Solidarische Ökonomie und Transformation“ im September 2015 in Berlin
  • Empirische Zugänge zu Praktiken des solidarischen Miteinanders in spendenbasierten Angeboten, Vortrag auf der Tagung "Reproduzierendes, widerständiges und solidarisches Handeln in widersprüchlichen Verhältnissen" im Januar 2015 an der PH Freiburg

2014

  • Die Neue Mitleidsökonomie: Bestandsaufnahme und Exploration, Vortrag auf dem Bundeskongress der ev. Obdachlosenhilfe mit dem Titel "Suppe, Beratung, Politik - Welche Kompetenzen und Programme braucht die Wohnungslosenhilfe?“ im September 2014 in Bremen
  • Die Neue Mitleidsökonomie: Bestandsaufnahme und Exploration, Vortrag auf der Empirie-AG im Juli 2014 in Bielefeld

Im Erscheinen

  • Kessl, F./ Oechler, M.; Schoneville, H. (i.E.): Mitleidsökonomie und sozialer Ausschluss. In: Anhorn, Roland/Stehr, Johannes (Hrsg.): Handbuch Soziale Ausschließung und Soziale Arbeit. Wiesbaden: Springer
  • Oechler, M. (i.E.): (Offene) Jugendarbeit in der Nachkriegszeit zwischen Tradition und Innovation. In: Tagungsband AG “Historische Soziale Arbeit”: Kontinuitäten und Diskontinuitäten der Sozialpädagogik/Sozialarbeit im Übergang vom Nationalsozialismus zur Nachkriegszeit.

Monographien

  • Mit Hammerschmidt, P./Hans, A./Uhlendorff, U. (2019): Sozialpädagogische Probleme in der Nachkriegszeit, Weinheim: Beltz Juventa
  • Mit Flößer, G. (2010): Einführung in die Theorie sozialpädagogischer Dienste (Reihe Grundwissen Erziehungswissenschaft), Darmstadt: UTB
  • Dienstleistungsqualität in der Sozialen Arbeit (2009) – Eine rhetorische Modernisierung Sozialer Arbeit, Wiesbaden: VS-Verlag

Herausgeberschaft

  • Mit Schmidt, H. (2014): Empirie der Empirie der Kinder- und Jugendverbandsarbeit: Forschungsergebnisse und ihre Relevanz für die Entwicklung von Theorie, Praxis und Forschungsmethodik, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaft

Aufsätze

  • Oechler, M. (2020): Von der „Jugendnot“ zur „Jugendsozialarbeit“ – Von einem sozialen Problem in der Nachkriegszeit zu einer sozialpädagogischen Problemlösung. In: Businger, S./Biebricher, M. (Hrsg.): Von der paternalistischen Fürsorge zur Participation und Agency. Der gesellschaftliche Wandel im Spiegel der Sozialen Arbeit und der Sozialpädagogik. Zürich. Chronos, S. 80-99
  • Oechler, M. (2020): Probation und Soziale Gruppenarbeit als Hilfen für verwahrloste und gefährdete Jugendliche – Modellprojekte in Frankfurt am Main in der Nachkriegszeit (1945-1961), Zeitschrift für Sozialpädagogik, 18. Jg. Heft 2, S. 199-219
  • Kessl, F.; Oechler, M.; Schröder, T. (2020): Charity Economy and Social Work. In: Kessl, F., Lorenz, St./Otto, H.-U. White, S. (Hrsg.): European Social Work – A Compendium. Leverkusen: BBudrich Publisher, S. 361-377
  • Hammerschmidt, P./Hans, A./ Oechler, M.; Uhlendorff, U. (2020): Sozialpädagogische Probleme in der Nachkriegszeit – Zum Fachdiskurs der Jugendhilfe 1945-1961 in problemsoziologischer Perspektive. In: Zeitschrift für Sozialpädagogik, 17. Jg., Heft 1, S. 84-100
  • Oechler, M. (2019): Jugendhilfe. In: Görres-Gesellschaft: Staatslexikon, Bd. 3, Freiburg i. Br.: Herder, S. 531-536
  • Hammerschmidt, P./Hans, A./ Oechler, M. Uhlendorff, U. (2019): Heimerziehung in der Adenauer-Ära - Über die Heimreformdiskussionen und Reformblockaden. In: Neue Praxis, 49. Jg., Heft 1, S. 22-36
  • Oechler, M. (2018): Dienstleistungsorientierung in der Kinder- und Jugendhilfe. In: Böllert, K. (Hrsg.): Kompendium Kinder- und Jugendhilfe, Wiesbaden: Springer VS, S. 1303-1320
  • Oechler, M. (2018): Dienstleistungsorientierung in der Sozialen Arbeit. In: Otto, H.-U. u.a. (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit, 6. überarb. Auflage, München: Ernst Reinhardt, S. 263-272
  • Oechler, M.; Hans, A. (2017): "Jugend(berufs)not" in der Nachkriegszeit. In: Zeitschrift für Sozialpädagogik, 15. Jg., Heft 3, S. 273-289
  • Hammerschmidt, P./Hans, A./ Oechler, M.; Uhlendorff, U. (2016): "Schlüsselkinder" in der Nachkriegszeit. In: Neue Praxis, 47. Jg., Heft 4, S. 320-334
  • Oechler, M.; Hans, A. (2016): Forschungsnotiz: Kinder- und Jugendhilfe zwischen 1945-1961 – eine Rekonstruktion sozialpädagogischer Probleme. In: Forum Erziehungshilfen, 22 Jg. Heft 2, S. 101-102
  • Oechler, M.; Schröder, T. (2016): Die neue Mitleidsökonomie zwischen Suppe, Beratung und Sozialpolitik. In: Gillich, St./Keicher, R. (Hrsg.): „Suppe, Beratung, Politik“ – Anforderungen an eine moderne Wohnungsnotfallhilfe, Wiesbaden: Springer VS, S. 275-285
  • Oechler, M.; Schröder, T. (2015): Die Neue Mitleidsökonomie – Armutsbekämpfung jenseits des Sozialstaates? Befunde zu Organisations- und Nutzungsstrukturen spendenbasierter Angebote. In: Neue praxis, 45. Jg., Heft 6, S. 572-592
  • Oechler, M.; Schellwat, M. (2015): Alternative Formen der Armutsbekämpfung: Die neue Mitleidsökonomie. In: Soziale Passagen, 7. Jg., Heft 1, S. 183-186
  • Kessl, F./ Oechler, M.; Schröder, T. (2015): Die neue Mitleidsökonomie - zur kategorialen Bestimmung neuer Formen der Armutslinderung. In: Wagner, Th./Bareis, E. (Hrsg.): Politik mit der Armut. Europäische Sozialpolitik und Wohlfahrtsproduktion „von unten“. Münster: Westfälisches Dampfboot, S. 178-197

Mensapläne

Anfahrt & Lageplan

Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.

Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
 

Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.