Dr. Carsten Schröder
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Wintersemester 2021/2022 vertrete ich die Professur für 'Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit' an der Universität Duisburg-Essen. Die von mir derzeit betreuten Arbeiten werden weiter begleitet. Von neuen Anfragen bitte ich für das Wintersemester abzusehen.
Sie können mich unter folgender E-Mailadresse weiterhin erreichen: carsten.schroeder@uni-due.de
Arbeitsschwerpunkte
- Phänomenologie des Körpers/Leibes sowie der Emotionen
- Kritische Bildungstheorie
- Kinder- und Jugendhilfeforschung
- Theorien professionellen Handelns in der Sozialen Arbeit
- Methodologie und Methoden qualitativer Forschung
Sprechzeiten
Bitte kontaktieren Sie mich via Mail, um einen Sprechstundentermin mit mir zu vereinbaren.
Weitere Informationen
10/2018 - heute
- Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Dortmund, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie, Institut für Sozialpädagogik,Erwachsenenbildung und Pädagogik der Frühen Kindheit
10/2017 - 09/2018
- Vertretung der W3-Professur für Sozialpädagogik mit Schwerpunkt Kinder- und Jugendhilfe an der Universität Koblenz-Landau - Campus Landau, Fachbereich Erziehungswissenschaft
04/2016 - 09/2017
- Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Dortmund, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie, Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik der Frühen Kindheit
02/2016 - 03/2016
- Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Bergischen Universität Wuppertal, Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften, Arbeitseinheit Sozialpädagogik
04/2012 - 10/2016
- Promotion zum Dr. phil. an der Universität Wuppertal, Arbeits-einheit Sozialpädagogik, Titel der Dissertation: „Affektiver Welt-bezug und professionelles Handeln – Eine Ethnographie der Emotionen im Handlungsfeld der Heimerziehung“, gefördert durch die Hans-Böckler-Stiftung
Mehr Informationen: hier
09/2013 - 02/2014
- Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Bergischen Universität Wuppertal, Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften, Arbeitseinheit Sozialpädagogik
10/2009 - 02/2012
-
Master of Arts mit Schwerpunkt auf Kindheit, Jugend, Soziale Dienste an der Universität Wuppertal, Arbeitseinheit Sozialpädagogik, Titel der Master-Thesis: „Emotionen als Forschungsgegenstand der Sozialen Arbeit“.
09/2005 - 08/2008
-
Diplom-Sozialarbeiter/Sozialpädagoge an der Hochschule Emden/ Leer am Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit, Titel der Diplomarbeit: „Dialogische Prozesse zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenzen“.
07/2013 - 03/2016
- Selbstständige Tätigkeiten als Sozialarbeiter im Beratungsprojekt „geRecht in NRW“,Deutscher Kinderschutzbund Landesverband NRW e.V., Wuppertal
04/2013 - 07/2013
- Sozialarbeiter, Beratungsprojekt „geRECHT in NRW“, Deutscher Kinderschutzbund Landesverband NRW e.V., Wuppertal
03/2012 - 12/2012
- Sozialarbeiter, Modellprojekt „geRecht in NRW – Unabhängige Beschwerdeinstanz in Einrichtungen der Erziehungshilfe“, Deutscher Kinderschutzbund Landesverband NRW e.V., Wuppertal
07/2011 - 12/2011
- Sozialarbeiter, ambulantes Zentrum für Kinder- und Jugend-psychiatrie und -psychotherapie, Mülheim an der Ruhr
10/2008 - 09/2009
- Staatliche Anerkennung, Dipl. Sozialarbeiter/Sozialpädagoge, Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern des Land-kreises Cuxhaven, Otterndorf
2013 - 2015
- Stipendiatisches Forschungsprojekt, zs. mit Fatima Caliskan, „Barrieren erforschen – Kulturelle Barrieren in der Psychotherapie am Beispiel der türkischen Community in Deutschland“, gefördert durch die Hans-Böckler-Stiftung
2013 – 2014
- Wissenschaftliche Begleitforschung und Evaluation des berufspolitischen Stadtteilprojekts ‚arriba’ des Jobcenters Wuppertal“. Leitung: Prof. Dr. Sünker, gefördert durch das Jobcenter Wuppertal.
2013
- EU-Forschungsantrag (FP 7), „Growing up Successfully. Strengthening the Contribution of Early Years Education to Combating Childhood Disadvantage”. Leitung: Prof. Dr. Heinz Sünker (Universität Wuppertal) & Prof. Dr. Joanna Moran-Ellis (University of Sussex).
2012 – 2016
- Dissertationsprojekt zur Emotionsarbeit von Fachkräften im Handlungsfeld der Heimerziehung, gefördert durch die Hans-Böckler-Stiftung.
Wintersemester 2020/2021
- Universität Dortmund: Masterstudiengang Erziehungswissenschaft: „Wissenschaftsdidaktik“
- Universität Dortmund: Masterstudiengang Erziehungswissenschaft/ Projekt Soziale Arbeit II: „Lehrforschungsprojekt – Soziale Arbeit und Leiden an und in der Gesellschaft“
- Universität Dortmund: Forschungskolloquium: „Adressat*innen Sozialer Arbeit im Blick aktueller Forschungen“
Sommersemester 2020
- Universität Dortmund: Masterstudiengang Erziehungswissenschaft/ Projekt Soziale Arbeit I: „Lehrforschungsprojekt – Soziale Arbeit und Leiden an und in der Gesellschaft“
- Universität Dortmund: Masterstudiengang Erziehungswissenschaft/ Projekt Soziale Arbeit II: „Lehrforschungsprojekt – ‚Doing‘ Professional Work‘“
Wintersemester 2019/2020
- Universität Dortmund: Masterstudiengang für das Lehramtsstudium an berufs-bildenden Schulen: „Lehrforschungsprojekt – Partizipation in institutionellen Settings der Kinder- und Jugendhilfe“
- Universität Dortmund: Masterstudiengang Erziehungswissenschaft/ Projekt Soziale Arbeit I: „Lehrforschungs-projekt – ‚Doing‘ Professional Work‘“
Sommersemester 2019
- Universität Dortmund: Masterstudiengang für das Lehramtsstudium an berufs-bildenden Schulen: „Empirical Research in Social Work“ [in englischer Sprache]
- Universität Dortmund: Masterstudiengang Erziehungswissenschaft: „Lehrforschungs-projekt I & II – Partizipation in der Kinder- und Jugendhilfe“
- Universität Dortmund: Forschungskolloquium: „Zur Legitimation Sozialer Arbeit“
Wintersemester 2018/2019
- Universität Dortmund: Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft: „Zum Verhältnis von Emotionen und professionellem Handeln in der (Sozial-) Pädagogik“
- Universität Dortmund: Masterstudiengang für das Lehramtsstudium an berufs-bildenden Schulen: „Empirical Research in Social Work“ [in englischer Sprache]
Sommersemester 2018
- Universität Dortmund: Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft: „Erklärfilmprojekt – Ombudschaften NRW Teil 1“
- Universität Dortmund: Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft: „Erklärfilmprojekt – Ombudschaften NRW Teil 2“
- Universität Landau: Masterstudiengang Erziehungswissenschaft: „Erziehungswissenschaftliche Ethnographie“
- Universität Landau: Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft: „Zum Verhältnis von Emotionen und professionellem Handeln in der (Sozial-) Pädagogik“
- Universität Landau: Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft: „Kinderschutz und Frühe Hilfen in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe“
- Universität Landau: Bachelorstudiengang Sonderpädagogik: „Kindeswohlgefährdung und Kinderschutz in Kooperationszusammenhängen zwischen Schule und Jugendhilfe“
- Universität Landau: Bachelorstudiengang für das sonderpädagogische Lehramtsstudium: „Demokratie, Partizipation und Inklusion in der Kinder- und Jugendhilfe“
Wintersemester 17/18
- Universität Landau: Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft: „Zum Verhältnis von Emotionen und professionellem Handeln in der (Sozial-) Pädagogik“
- Universität Landau: Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft: „Kinderschutz und Frühe Hilfen in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe“
- Universität Landau: Bachelorstudiengang Sonderpädagogik: „Kindeswohlgefährdung und Kinderschutz in Kooperationszusammenhängen zwischen Schule und Jugendhilfe“
- Universität Landau: Bachelorstudiengang für das sonderpädagogische Lehramtsstudium: „Demokratie, Partizipation und Inklusion in der Kinder- und Jugendhilfe“
Sommersemester 2017
- Universität Dortmund: Masterstudiengang Erziehungswissenschaft: „Lehrforschungs-projekt – Fallkonstruktionsprozesse in der Sozialen Arbeit“
- Universität Dortmund: Bachelorstudiengang für das Lehramtsstudium an berufs-bildenden Schulen: „Bildung beginnt mit der Geburt“
- Universität Dortmund: Bachelorstudiengang für das Lehramtsstudium an berufs-bildenden Schulen: „Sozialpädagogische Perspektiven in der qualitativen Emotionsforschung“
- Universität Dortmund: Bachelorstudiengang für das Lehramtsstudium an berufs-bildenden Schulen: „Die affektiven Grundlagen professionellen Handelns in der Sozialen Arbeit“
Wintersemester 16/17
- Universität Dortmund: Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft: „Partizipation als Strukturmerkmal der Kinder- und Jugendhilfe“
- Universität Dortmund: Bachelorstudiengang für das Lehramtsstudium an berufs-bildenden Schulen: „Professionelles Denken und Handeln in der Sozialen Arbeit“
- Universität Dortmund: Bachelorstudiengang für das Lehramtsstudium an berufs-bildenden Schulen: „Erziehungs- und Bildungspartnerschaften in Kindertageseinrichtungen“
- Universität Dortmund: Bachelorstudiengang für das Lehramtsstudium an berufsbildenden Schulen: „Bildung beginnt mit der Geburt“
- Fachhochschule Dortmund: Bachelorstudiengang Soziale Arbeit: „Professionelles Denken und Handeln in der Sozialen Arbeit“
Sommersemester 2016
- Universität Wuppertal: Bachelorstudiengang für Erziehungswissenschaft: „Demokratie, Bildung und Soziale Arbeit“
- Fachhochschule Dortmund: Bachelorstudiengang Soziale Arbeit: „Professionelles Denken und Handeln in der Sozialen Arbeit“
- Fachhochschule Dortmund: Bachelorstudiengang Soziale Arbeit: „Partizipation in den Handlungsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe“
Wintersemester 15/16
- Universität Duisburg-Essen: Bachelorstudiengang Soziale Arbeit: „Theorien Sozialer Arbeit“
Wintersemester 14/15
- Universität Wuppertal: Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft: „Soziale Arbeit und Bildung“
Monographien
- Schröder, Carsten (2017): Emotionen und professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit – Eine Ethnographie der Emotionsarbeit im Handlungsfeld der Heimerziehung. Springer VS: Wiesbaden.
Herausgeber
- Schröder, Carsten zs. mit Müller, Margareta/ Groß, Katharina/ Güthoff, Friedhelm/ Swiderek, Thomas (2013): Wie Kinderrechte zu Rechten von Kindern werden. Abschlussbericht zum Modellprojekt ‚geRECHT in NRW’ – Unabhängige Beschwerdeinstanz in Einrichtungen der Erziehungshilfe. RDN Verlag: Recklinghausen.
Fachzeitschriften
- Schröder, Carsten (2013): Schamgenerierende und beschämende Momente in der professionellen Beziehung. In: Soziale Passagen, Heft 1/ 2013. Vol. 5, S. 3-16 (Peer reviewed).
- Schröder, Carsten – zs. mit Jochem Kotthaus (2017): Editorial. In: Sozialmagazin, Heft 07/08, S. 3.
- Schröder, Carsten (2017): Liebe, Fürsorge und Zuneigung im Verhältnis von Geben und Nehmen. In: Sozialmagazin, Heft 07/08, S. 92-97.
- Schröder, Carsten (2018): Promotion als Herausforderung. In: Sozialmagazin. Heft 03/04, S. 86-87.
- Schröder, Carsten (2018): Inclusive Citizenship in erziehungswissenschaftlichen Diskursen. In: Sonderpädagogische Förderung heute, Heft 4/2018, S. 385-394.
- Schröder, Carsten zs. mit Witzel, Marc (2020): Angst und Freiheit in pädagogischen Verhältnissen. In: Jahrbuch für Pädagogik (Hrsg.): Innere Sicherheit. Vol. 2019. Peter Lang, Berlin [im Druck].
Sammelbände und Handbücher
- Schröder, Carsten (2008): Niedrigschwellige Elternbildung. In: Promorskij Universität (Hrsg.): Psychologie und moderne Welt. Archangelsk: Eigenverlag, S. 45-48
- Schröder, Carsten (2017): Emotionen und Politiken in der Kinderschutzdebatte. In: Braches-Chyrek, Rita/ Sünker, Heinz (Hrsg.): Soziale Arbeit in gesellschaftlichen Kämpfen und Konflikten. Springer VS: Wiesbaden, S. 119-138.
- Schröder, Carsten (2017): Gesellschaftliche Dimensionen von Angst im Netzwerk Frühe Hilfen. In: Fischer, Jörg/ Geene, Raimund (Hrsg.): Netzwerke in Frühen Hilfen und Gesundheitsförderung – Neue Perspektiven kommunaler Modernisierung. Beltz und Juventa: Weinheim und Basel, S. 301-314.
- Schröder, Carsten (2018): Professionelles Handeln in den Vollzugsbahnen der Gefühle. Zum Umgang mit Gefühlen in familienanalogen Wohngruppen. In: Schäfer, Maximilian/ Thole, Werner (Hrsg.): Zwischen Institution und Familie. Grundlagen und Empirie familienanaloger Formen der Hilfen zur Erziehung. Springer VS: Wiesbaden, S. 215-232.
- Schröder, Carsten (2018): Zu den Widerspruchsverhältnissen von Emotionen und professionellem Handeln im Kontext von Inobhutnahmen. In: Böwer, Michael/ Kotthaus, Jochem (Hrsg.): Praxisbuch Kinderschutz. Beltz und Juventa: Weinheim und Basel, S. 394-406.
- Schröder, Carsten – zs. mit Christine Burmeister (2018): Zum Verhältnis von Sozialpolitik und Angst im Kinderschutz. In: Betzelt, Sigrid/ Bode, Ingo (Hrsg.): Angst im neuen Wohlfahrtsstaat. Kritische Blicke auf ein diffuses Phänomen. Nomos: Baden Baden, S. 209-227.
- Schröder, Carsten (2019): Die professionelle Haltung in der sozialpädagogischen Praxis mit Kindern und Jugendlichen. In: Fthenakis, Wassilios (Hrsg.): Erziehen als Profession. Westermann Verlag, Braunschweig, S. 236- 245.
- Schröder, Carsten (2019): Familie und Staat in der liberalen Demokratie. In: Schweiger, Gottfried/ Drerup, Johannes (Hrsg.): Handbuch Philosophie der Kindheit. J.B. Metzler, Stuttgart, S. 334-340.
- Schröder, Carsten (2020): Dem Glück auf der Spur – Glück als Gegenstand professionellen Handelns? In: Verleysdonk-Simons, Sigrid (Hrsg.): Glück und Unglück – wie planbar ist unser Leben? Interdisziplinäre Betrachtungen eines subjektiven Gefühls. Hochschule Niederrhein, Eigenverlag, S. 115-129.
- Schröder, Carsten (2018): Sozialpädagogische Perspektiven auf Kooperations-verhältnisse in der Ganztagsschule. In: Braches-Chyrek, Rita/ Karsten, Marie-Eleonora (Hrsg.): Sozialpädagogische Perspektiven auf die Ganztagsbildung. Professionelle Handlungsmöglichkeiten und sozialstrukturelle Spannungsfelder. Barbara Budrich, Opladen, S. 87-103.
- Schröder, Carsten (2020): Emotional Labor in social work practice and the production of shame. In: Frost, Elizabeth/ Magyar-Haas, Veronika/ Schoneville, Holger/ Sicora, Alessandro (Ed.): Shame and Social Work: Theory, reflexivity and practice. Routledge, pp. 119-139.
- Schröder, Carsten (2020): Widersprüchlichkeiten und Ambivalenzen im Verhältnis von Familie und Professionalität in familienanalogen Wohngruppensettings. In: Schondelmayer, Anne/ Fritz-Klausen, Sebastian/ Riegel, Christine (Hrsg.): Familie und Normalität. Barbara Budrich, Opladen [im Erscheinen].
- Rezension über: Wagner, Thomas (2013): Entbürgerlichung durch Adressierung? Eine Analyse des Verhältnisses Sozialer Arbeit zu den Voraussetzungen politischen Handelns. In: Sozialwissenschaftliche Literatur Rundschau. Heft 1/ 2013. Lahnstein: Verlag Neue Praxis, S. 130-133.
- Rezension über: Rieker, Peter/ Huber, Sven/ Schnitzler, Anna/ Brauchli, Simone (Hrsg.) (2013): Hilfe! Strafe! Reflexionen zu einem Spannungsverhältnis professionellen Handelns. Weinheim & Basel: Beltz Verlag. In: Sozialwissenschaftliche Literatur Rundschau. Heft 2/ 2014. Lahnstein: Verlag Neue Praxis, S. 137-140.
- Rezension über: Karl, Ute (Hrsg.) (2014): Rationalitäten des Übergangs. Weinheim & Basel: Beltz Verlag. In: Sozialwissenschaftliche Literatur Rundschau. Heft 2/ 2017. Lahnstein: Verlag Neue Praxis, S. 145-148.
- Rezension über: Jarzebowski, Claudia (2018): Kindheit und Emotion. Kinder und ihre Lebenswelten in der Europäischen Frühen Neuzeit. DeGruyter Oldenburg. In: Sozialwissenschaftliche Literatur Rundschau. Heft 2/ 2020. Lahnstein: Verlag Neue Praxis [im Erscheinen].
Tagungsorganisation
05/2014
- „Kritische Theorie und Gewerkschaft“; gefördert durch die Hans-Böckler-Stiftung
Vortragstätigkeiten
03/2020
- Angenommen (Peer review): Chair für das Symposium „Zur Widersprüchlichkeit von Optimierung in sozialpädagogischen Professionalitätsdiskursen“ auf dem DGfE-Kongress an der Universität Köln
11/2019
- Kommentar im Panel ‚Doing Social Work’ auf dem Netzwerktreffen rekonstruktive Soziale Arbeit
05/2019
- Nachbarn e.V., psychiatrische Institution: „Emotionsarbeit in der professionellen Praxis Sozialer Arbeit“.
01/2018
- Forschungskolloquium an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt: „Professionelles Handeln in den Vollzugsbahnen der Gefühle - Zur Subjektivität von Fachkräften in familienanalogen Wohngruppen“
01/2018
- Ringvorlesung am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Niederrhein: „Dem Glück auf der Spur – Glück als Gegenstand professionellen Handelns?“
06/2017
- Deutsche Gesellschaft für Soziologie, Sektionstagung Sozialpolitik an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin, zs. mit Christine Burmeister: „Dimensionen von Angst im Kontext sozialpolitischer Regulationen im Kinderschutz“
03/2017
- Kinderheim Pauline von Mallinckrodt in Siegburg: „Sich fühlen wie ein Roboter - Gefühle und implizites Wissen in der Heimerziehung“
07/2016
- Forschungskolloquium an der Universität Kassel: „Affektiver Weltbezug und professionelles Handeln – Eine Ethnographie der Emotionen im Handlungsfeld der Heimerziehung“
06/2016
- Forschungskolloquium an der Universität Dortmund: „Professionelles Handeln und die Normierung des Fühlens – Zur Produktion gefühlsmäßiger Atmosphären der Schuld“
05/2016
- Ev. Jugendhilfe Bergisch Land, Wermelskirchen: „Zum Verhältnis von Emotionen und professionelles Handeln in der stationären Erziehungshilfe“
11/2015
- Ev. Jugend- und Familienhilfe gGmbH, Essen: „Emotionen als das „Andere“ der Professionalität? Empirische Ergebnisse zur professionellen Emotionsarbeit in der sozialpädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen“
10/2015
- Neunter Bundeskongress Soziale Arbeit, Darmstadt: „Emotionale Politiken im Kinderschutz“, Vortrag im Panel: Politische Produktivität Sozialer Arbeit – revisited
10/2015
- Neunter Bundeskongress Soziale Arbeit, Darmstadt: „Poli-tisierung der Lohnarbeitsverhältnisse und die Potenziale des Arbeitskampfes in der Sozialen Arbeit“. Vortrag in dem von der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit ausgerichteten Panel: „Arbeitskampf, Hilfe und Alltagshandeln: Neue Forschungsprojekte der DGSA-Fachgruppe Politik Sozialer Arbeit“
07/2015
- Jahrestagung der Kommission für Sozialpädagogik, Universität Siegen: „Dysfunktionale Potenziale der Emotionen - zum Umgang mit der Angst“. Vortrag im Panel: „Thematisierung und Bearbeitung der Angst in stationären Intensivgruppen“
10/2014
- Fachtagung des Diakonie-Instituts, Düsseldorf, zs. mit Prof. Dr. Heinz Sünker: „Demokratie, Bildung, Partizipation – Auswirkungen auf Soziale Arbeit und Jugendarbeit“
07/2014
- Internationale Kindheitstagung, Universität Wuppertal: “Emotions and appreciation in social work – Reproduction of the Emotional and Social Order in the Child Residential Care”
07/2014
- Empirie-AG, Bielefeld: „Emotionen und Anerkennung in der Sozialen Arbeit - ethnographische Zugänge zur Mikropolitik des Emotionalen“
05/2014
- Tagung der Hans-Böckler-Stiftung, Hattingen: „Soziale Un-gleichheit, Migration und Rassismus als Herausforderungen der Gewerkschaften“
12/2013
- Gastvortrag an der Fachhochschule Dortmund: „Macht und Scham in der Sozialen Arbeit“.
06/2013
- Cluster Pädagogik/ Sozialwesen der Hans-Böckler-Stiftung, Hattingen: „Scham und Beschämung in der professionellen Beziehung“
06/2013
- Cluster Pädagogik/ Sozialwesen der Hans-Böckler-Stiftung, Hattingen: „Emotional Labour in der Sozialen Arbeit“
04/2013
- Forschungskolloquium an der Technischen Universität Dresden: „Schamgenerierende und beschämende Momente in der professionellen Beziehung“
10/2012
- Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe, Fachtagung Erzieherische Hilfen, Wuppertal: „Nutzen und Nutzung von Eltern-Kind-Einrichtungen - Kontrolle und Druck im Nutzungsprozess“
09/2012
- Achter Bundeskongress Soziale Arbeit, Hamburg: „Emotionen zwischen professionellem Anspruch und institutioneller Wirklichkeit“
Expertenkommentar zur Interaktionsarbeit in Dienstleistungsberufen für den Gesundheitsreport 2020 der DAK-Gesundheitskasse. Abrufbar unter: https://www.dak.de
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Zeitschrift 'Soziale Passagen'
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Mensapläne
Anfahrt & Lageplan
Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.